5 In einem Land das es nicht mehr gibt machte Halt in Zwickau Im Oktober ging Aelrun Goettes Film In einem Land das es nicht mehr gibt der in die DDR Modeszene eintaucht auf große Kinotour durch Deutschland Station machte sie auch im Filmpalast Astoria in Zwickau Auf dem Bild Regisseurin Aelrun Goette Mike Riemen schneider Filmpalast Astoria und Hauptdarstellerin Marlene Burow v l n r Am Set von Kannawoniwasein Unter der Regie von Stefan Westerwelle Into the Beat Dein Herz tanzt entsteht aktuell das abenteuerliche Roadmovie Kannawoniwasein Die Produktion von Lieblingsfilm und Sad Origami Filmproduktion ist eine Verfilmung des Romans von Martin Muser als Verleih fungiert Weltkino 14 Drehtage fanden im Oktober in Sachsen Anhalt statt Der Motorsport Club Teut schenthal wurde für den Film zur Bikerkneipe Hack mack Dort kamen für ein Foto zusammen Drehbuch autor und Produzent Klaus Döring Sad Origami Stefan Westerwelle Produzent Philipp Budweg Lieblingsfilm Konstanze Wendt MDM die Darsteller innen Leslie Malton Felix von Manteuffel Miran Selcuk und Lotte Engels Britta Marciniak MDM sowie die Darsteller Joachim Foerster und Florian von Manteuffel v l n r Vier Preise für Big Man und Die Odyssee beim SCHLINGEL Die MDM geförderten Filme Big Man und Die Odyssee konnten beim 27 SCHLINGEL gleich vier Preise mit nach Hause nehmen Big Man von Camiel Schouwenaar Mitte erhielt mit dem Europäischen Kinderfilmpreis der sächsi schen Kunstministerin den Hauptpreis des Festivals Der Animationsfilm Die Odyssee von Florence Miailhe bekam den Förderpreis der DEFA Stiftung den Preis der ökume nischen Jury sowie den Preis der Europäischen Kinder filmvereinigung ECFA Rund 20 000 Besucher konnte das internationale Filmfestival für Kinder und junges Publikum in diesem Jahr in Chemnitz und Zwickau begrüßen Gezeigt wurden 159 Filme aus 60 Ländern War Sailor gastierte in Toronto Im September feierte Gunnar Vikenes Kriegs drama War Sailor beim Toronto International Film Festival dem größten Filmfestival in Nord amerika seine internationale Premiere in der Sektion Contemporary World Cinema Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt der Film vom norwegischen Seemann Alfred Kristoffer Joner The Revenant und seiner Familie die im Zweiten Weltkrieg zwischen die Fronten geraten Norwegen hat die Koproduktion der Leipziger Rohfilm Factory zudem ins Rennen um eine Oscar Nominierung in der Kategorie Bester internationaler Film geschickt Die Shortlist wird am 21 Dezember veröffentlicht die finalen Nominierungen am 24 Januar
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